Das Giengener Aktionsbündnis „Lasst die Linde leben!“ besteht aus einer Gruppe von Giengener Bürgern, die erreichen will, dass alle beide der mächtigen über 100 Jahre alten Winterlinden im Anlägle erhalten bleiben und nicht eine davon gefällt wird.

Sind auch Dir die LInden nicht egal und hast Du Interesse Dich dafür zu engagieren? Dann mach mit bei unserer Unterschriftenaktion, poste unsere Aktion an Deine Freunde und Bekannte, setze die Aktion in Deinen Status, lass Dir was einfallen damit wir bekannter werden.

Wir sind für jede Unterstützung dankbar!

Kontakt

Giengener Aktionsbündnis „Lasst die Linde leben“
c/o Michael Zirn
Marktstr. 80 – Die Krippe
89537 Giengen/Brenz
Tel. 07322/133143
Mail zirn-giengen[at]t-online.de

Chronologie


Samstag, 02.01.21:
Wir haben es auf den satirischen Jahresausblick 2021 der Heidenheimer Zeitung geschafft. Diesen kannst Du unter „Aktueller Stand“ nachlesen.


Donnerstag, 17.12.20:
Anruf von Herrn Fedchenheuer (Sachgebietsleiter im Tiefbauamt) wegen eines Treffens vor Ort, um über Hintergrunddetails zur derzeitigen Planung zu informieren. Wir vereinbaren ein Treffen Anfang/Mitte Januar.


Samstag, 12.12.20:
Halbseitiger Pressebericht mit der Überschrift „Beide Linden sollen leben“ über unser Aktionsbündnis und unser Anliegen. Sehr positives und breites Echo aus der Bevölkerung: Kamen bisher vereinzelt Unterschriften über unsere Internetseite rein, haben wir am Tagesende die 100er Marke überschritten!

Vormittags persönliches Gespräch bei Oberbürgermeister Henle: Unser Anliegen kam an. Die Stadt wird unserere Alternative prüfen und diese an das Planungsbüro geben. Bis Ende Februar wird das Ergebnis erwartet. Die Details der Unterredung beschreibt die Mail, die ich im Nachgang zu diesem Gespräch Herrn Henle geschrieben habe (siehe „Stand der Entwicklung“).


Dienstag, 08.12.20:
Termin mit dem Pressevertreter der Heidenheimer Zeitung.


Freitag, 04.12.20:
Mail an den Oberbürgermeister Dieter Henle, in der wir unseren Alternativ-Vorschlag präsentieren und unsere Internetseite vorstellen. Parallel dazu werden die Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Giengener Gemeinderatsfraktionen darüber informiert.


Wochenende 28./29.11.20:
Basteln an der Internetseite (zum Glück gibt’s Freunde…). Obwohl noch nicht fertig gestellt, trudeln schon die ersten Unterschriften ein.


Freitag, 27.11.20:
Erster kritischer Leserbrief in der Zeitung.


Donnerstag, 26.11.20:
Detaillierte Ausarbeitung des Alternativ-Vorschlags in einer 8-seitigen Präsentation; Gründung des Aktionsbündnis „Lasst die Linde leben!“; Reservierung der Domain www.lasstdielindeleben.de; Erste Version einer Internetpräsenz erstellt.


Montag, 23.11.20:
Die Grundidee für eine Alternative steht: Den Parkplatz zwischen AOK und Anlägle in die Planung einbeziehen und die wegfallenden Parkplätze anders anordnen.


Sonntag, 22.11.20:
Erste Gespräche mit anderen Bürgern, die sich ebenfalls darüber empören, dass dazu zwei über 100-jährige Bäume gefällt werden sollen.


Samstag, 21.11.20:
Die Heidenheimer Zeitung berichtet auf der Giengener Seite unter der Überschrift „Bäume müssen für den Ballon weichen“ über den Beschluss des Gemeinderats zur Neugestaltung des Anlägle. Dort wird ein großer neuer Spielplatz entstehen, der über einen Erlebnisweg an das Steiff-Museum angebunden wird.